Gondelsheim - Gänsingen (Day 3)
Am
morgen 2-stündige Fahrt durch den Regen über Bruchsal nach Speyer,
landschaftlich schön und ländlich. Grosses Eis in einem Kaffee mit Blick
auf den wunderschönen Dom von Speyer, sogar mit 'Free Wlan'.
Danach Anstieg durch schöne, kleine Dörfer in hügeliger Landschaft mit
wunderschöner Weitsicht und Aussicht auf Windräder und Rebberge. Feiner
Znacht in einem preisgekrönten Restaurant, welches zum Hotel zum Adler
gehörte, in welchem wir in einem Okay-Zimmer schliefen.
Gänsingen-Bad Godesberg (Day 4)
Fahrt von Gänsingen nach Bingen am Rhein. Fahrt mit Gegenwind am
Rhein entlang in schöner Weltkulturerbe-Landschaft. Kaffeehalt im
herzigen Städtchen Barabach. Insel. Mühsame Fahrt stark befahrenen
Strassen entlang bei Koblenz. Wieder Glacehalt in einem Kaffee am Rhein in
Andernach. Heftige Regenschauer bei Remagen. Temperatursturz auf 11
Grad - kalte Finger. Schöner Abschluss bis Bad Godensberg bei Bonn mit
Blick auf das Siebengebirge. 400m von unserem Hotel, dem Akzenthotel am
Hohenzollerplatz assen wir in einem erstklassigen gediegenen Restaurant.
Die Kalbsleber und Penne amatriciana mit einem gemischten Salat waren
superlecker und Preis-Leistung war auch top. Übernachtung in einem
romantischen Dachzimmer mit Terrasse mit Blick auf das Siebengebirge zum
Top-Preis. Das Frühstück war mit viel Liebe zubereitet und hat uns
sehr geschmeckt.
Bad Godesberg-Twisteden (Day 5)
Schöner
Weg nach Köln dem Rhein entlang. Schöner Halt in einem
Kaffe an der Domplatte in Köln mit gestaffelter Dombesichtigung. Die
Fahrt ging sehr mühsam weiter durch ungepflegte Industriegebiete und
Schnellstrasssen entlang mit Gegenwind nach Neuss. Ab Neuss kämpften wir
gegen den Wind, den Regen und Kälte und kamen völlig erschöpft und
durchnässt nach der weitesten Etappe in Twisteden an. Übernachtung in
der einfachen Pension Peters. Nachtessen im einzigen Restaurant im Dorf ,
welches unser kulinarischer Tiefpunkt war.
Twisteden - Ammersfort (Day 6)
Schöne
Fahrt durch Landschaften und Wälder an die grüne Grenze zu
Holland. Dort wurden wir von sehr gut ausgebauten Velowegen erwartet.
Angenehmer Zwischenhalt mit feinen Apfelküchlein in einer kleinen Stadt
vor Nimwegen. Schöne Weiterfahrt durch Weiden und Naturschutzgebiete und
über Flüsse mit Fähre. Fährenbeiz, in der wir mit Rivella
mit der Wirtin angeprostet haben.Nach der kurzen Etappe sehr
ungestresste Einfahrt in die
wunderschöne Stadt Ammersfort. Wir checkten im noblen und modernen
Merkure Hotel ein, in welchem wir von userem Zimmer im 10. Stock eine
super Aussicht auf die Stadt geniessen durften. Nach einem kleinen
Spaziergang entlang kleinen Kanälen gelangten wir zu einem kleinen
lauschigen Restaurant über dem Kanal. Dort genossen wir das aus
mehreren delikaten Gängen bestehende Geburtstagsessen, was wir uns auch
etwas kosten liessen. Nach einem schönen Verdauungsspaziergang durch die
gemütliche Stadt liessen wir den Abend mit Olympia am
grossformatigen Hightech-Fernseher ausklingen.
Ammersfort - Amsterdan (Day 7)
Mit
starkem Gegenwind kämpften wir uns durch die leere Topfebene
Landschaft an Kanälen und Fusswegen entlang nach Amsterdam. Dort fuhren
wir auf belebten Velowegen zu unsem Firstclass 4**** Hotel. Nach einem
feinen Mittagessen in einem italienischen Restaurant gönnten wir uns
einen chilligen Fernsehnachmittag in unserem gediegenen Zimmer. Am Abend
schlenderten wir noch ein bisschen durch die Altstadt. Auf dem
Zentral-Platz
assen wir unsere Pizzastücke und kifften passiv mit. Bevor wir unseren
Tag am Fernseher im Hotel ausklingen liessen, gönnten wir uns noch eine
feine Crêpe hinter einer Kirche.
Tag 8: Zugfahrt Amsterdam - Osnabrücken, Osnabrücken - Stuttgart, Stuttgart - Zürich Hb, Stadelhofen - Langwies.
Während der Langen fahrt genossen wir die Landschaft und staunten
über us selbst welche Strecke wir zurückgelegt haben. In Stuttgart
machten wir noch einen Kaffee halt. Glücklicherweise fuhr die
Deutschebahn ohne zwischenfälle und wir erreichten planmässig unser
Zuhause